Zwei einfache, wegweisende Fragen

Zwei einfache, wegweisende Fragen

1. Frage: Tut es mir (wirklich) gut?

Diese Frage sollte klar mit „Ja“ beantwortet werden können. Sind wir einmal ehrlich, wenn mir etwas nicht gut tut, macht es doch absolut keinen Sinn?! (So simpel und doch so oft anders erlebt oder beobachtet!)

Kommt ein „Jaein“ als Antwort (was wir sicher alle kennen) und sogleich werden die kurzfristigen positiven mit den langfristigen negativen Auswirkungen innerlich verglichen und abgewogen, tu, was du nicht lassen kannst- manchmal macht man so wichtige Erfahrungen.

Wichtig: Die 2. Frage solltest du definitiv mit „Nein“ beantworten können, bevor du dein „Jaein“ lebst UND verpasse nicht den Moment, wenn es Zeit ist mit etwas aufzuhören.

2. Schadet es  jemandem?

Wenn es jemandem schadet, dann lass es. Punkt.

Das bedeutet jetzt nicht, dass du für Andere die Verantwortung übernehmen musst oder deine Bedürfnisse und Wünsche hinter die, der Andern stellen sollst. Auch bedeutet es nicht, dass du nie jemanden verletzen wirst. Dir diese Frage zu stellen, bedeutet nur, dass du achtsam mit dir aber auch deinen Mitmenschen umgehst.

Warum diese beiden Fragen ein gutes Duo abgeben?

Weil niemand der sich selber nicht gut schaut und sich für Andere aufgibt, wirklich glücklich sein kann. Aber auch niemand, der nur für sich schaut ein richtig erfülltes Leben lebt. Man kann meiner Meinung nach an beiden Enden des Spektrums starten und seinen Frieden und sein Glück in der Mitte finden.

Zusammengefasst:
1. Tut es mir gut? –> Ja 🙂
2. Schadet es jemandem? –> Nein

—–> Weitermachen 🙂
So einfach kann es manchmal sein! 🙂

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